Mittwoch, 7. März 2012

Was Harry Potter mich gelehrt hat

Ich liebe Harry Potter. Diese Bücher gehören zu meinen Lieblingsbüchern und werden es auch immer sein.
Dieser Text ist nicht von mir (nunja, die Deutsche Übersetzung ist von mir), ich fand ihn aber so toll, dass ich ihn mit euch teilen wollte. Das Original (in Englisch) findet ihr auf I solemnly swear that I am up to no good's Facebook Seite hier.

Ein Tribut an Harry Potter:

Harry Potter hat mich gelehrt, dass manche Dinge es wert sind, dafür zu sterben.
Ron Weasley hat mich gelehrt, dass an sich selbst zu glauben hundertmal stärker ist das Glück.
Hermine Granger hat mich gelehrt, dass Bildung das größte Gut eines Mädchens ist, auch wenn es einem nicht viele Freunde macht.
Severus Snape hat mich gelehrt, dass man niemals, nie einen Menschen beurteilen sollte.
Rubeus Hagrid hat mich gelehrt, dass mit der richtigen Einstellung, alles knuffig sein kann.
Ginny Weasley hat mich gelehrt, dass Kühnheit schön ist.
Lily Potter hat mich gelehrt, dass die Liebe einer Mutter die stärkste Macht auf Erden ist.
Remus Lupin hat mich gelehrt, dass die Angst das Einzige ist, vor dem ich fürchten sollte.
Dolores Umbridge hat mich gelehrt, dass Bildung mit einer politischen Intention ein schreckliches, schreckliches Ding ist.
Sirius Black hat mich gelehrt, dass diejenigen, die wir lieben, uns nie wirklich verlassen.
Albus Dumbledore hat mich gelehrt, dass gute Menschen nicht immer gut sind.
Draco Malfoy hat mich gelehrt, dass schlechte Menschen nicht immer schlecht sind.
Neville Longbottom hat mich gelehrt, dass Mut ist, sich für das stark zu machen, was richtig ist, auch wenn man vor Angst fast nicht denken kann.
Luna Lovegood hat mich gelehrt, dass sonderbar wunderbar sein kann.
Dobby hat mich gelehrt, dass Freiheit ein Geschenk ist.
Lucius Malfoy hat mich gelehrt, dass weder Geld, Pomp noch Umstände einem wahre Freunde kaufen.
Fred & George Weasley haben mich gelehrt, dass man manchmal einfach nur einen guten Lacher braucht.
Die Dursleys haben mich gelehrt, dass die Welt ohne Fantasy ein langweiliger und öder Ort ist.
Arthur Weasley hat mich gelehrt, dass ein Sinn von Neugier und ein bisschen Besessenheit gesund sein können.
Fleur Delacour hat mich gelehrt, dass wahre Liebe nicht auf Aussehen beruht.
Molly Weasley hat mich gelehrt, dass eine glückliche Familie nicht mit Gold aufgewogen werden kann.
Bellatrix Lestrange hat mich gelehrt, dass Hass und Vorurteile das Gehirn verrotten und die schönsten Menschen zu Monstern werden lassen.
Kreacher hat mich gelehrt, dass, wenn du einen Mann kennen lernen willst, du darauf gucken musst, wie er seine Untergebenen behandelt, nicht seine Gleichgestellten.
Cho Chang hat mich gelehrt, dass Rebound-Beziehungen so gut wie nie funktionieren.
Nymphadora Tonks hat mich gelehrt, mich selber zu lieben, egal wie ich aussehe.
Percy Weasley hat mich gelehrt, dass schlussendlich keine Karriere es wert ist, seine Familie zu opfern.
Sybill Trelawney hat mich gelehrt, dass man die Vergangenheit nicht ändern kann, nur die Zukunft.
Lavender Brown hat mich gelehrt, dass körperliche Beziehungen nur für eine gewisse Zeit halten.
Peter Pettigrew hat mich gelehrt, dass Ratten keine guten Freunde machen.
Nikolas Flamel hat mich gelehrt, dass für einen gut vorbereiteten Geist der Tod nur das nächste Abenteuer ist.
Minerva McGonagall hat mich gelehrt, dass in jedem Alter ein guter Zweck es wert ist, dafür zu kämpfen.
Hedwig hat mich gelehrt, dass die Liebe, die wir für unsere Haustiere fühlen, real ist.
Lord Voldemorthat mich gelehrt, dass ein Leben ohne Liebe bedeutet, kaum zu leben.
J.K. Rowling hat mich gelehrt, dass Geschichten, die wir lieben, immer bei uns sein werden. Bis zum Ende.

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